KRONI 91 Stimultisan Schwarzes Gold

Produktnummer: 91-20
Kurzbeschreibung

KRONI 91 Stimultisan in Würfelform
Mineralfuttermittel für Wiederkäuer auf Basis von Viehsalz, Pflanzenextrakten und natürlichen Mischungen von tonartigen Mineralien

  • Zur Regulation der Verdauung, Stimulierung der inneren Sekretion und besseren Futterverwertung

CHF 30.80 / Sack à 20 kg

Sack à 20 kg

Inhaltsstoffe

Calcium
0.3%
Phosphor
0.1%
Magnesium
0.1%
Natrium
11.0%

Zusatzstoffe je kg

Xtrakt Dairy
2'000 mg
Natürliche Mischung aus tonartigen Mineralien
200'000 mg
Jod anorganisch
10 mg

Fütterungsempfehlung

Dosierung pro Tier und Tag
Jungvieh, je nach Gewicht 80 – 120 g (ersetzt 23 – 34 g Viehsalz)
Mastvieh, je nach Gewicht 80 – 160 g (ersetzt 23 – 45 g Viehsalz)
Schafe und Ziegen 20 g (ersetzt 5.6 g Viehsalz)
Milchkühe ab 30 kg Tagesmilch 240 g (ersetzt 68 g Viehsalz)
Milchkühe bis 30 kg Tagesmilch 200 g (ersetzt 56 g Viehsalz)

Produktinformation

  • KRONI 91 Stimultisan ersetzt die tägliche Viehsalzgabe. 
  • Die im Produkt enthaltenen natürlichen Mischungen aus tonartigen Mineralien besitzen eine poröse Struktur (Porenoberfläche von 500 bis 2'000 m2 pro Gramm) und sehr gute Sorptionseigenschaften.
  • Aufgrund seiner Sorptionseigenschaften ermöglicht dieses Produkt, die im Verdauungstrakt entstehenden Gase, Mykotoxine (Pilzgifte), bakterielle Toxine und andere Gifte aufzunehmen und so den Verdauungstrakt zu schützen. Nach der Aufnahme bildet KRONI 91 Stimultisan eine adsorptive Schicht auf der Oberfläche des Darms. Diese Schicht verhindert Absorption von Toxinen in den Blutkreislauf und Reizungen des Verdauungstrakts. Auch das im Pansen überschüssige Ammoniak wird durch KRONI 91 Stimultisan gebunden, was zur Entlastung der Leber beiträgt.
Beim Einsatz von KRONI 91 Stimultisan bei Munis werden folgende Effekte beobachtet:
  • keine Lecksucht, kein gegenseitiges Besaugen
  • höhere Grundfutteraufnahme
  • höhere Tageszunahmen
  • sehr gute CH-Taxierung
Beim Einsatz von KRONI 91 Stimultisan beim Milchvieh wurden folgende Effekte beobachtet:
  • verbesserte Gefrierpunktwerte der Rohmilch
  • keine Reduktion der Milchleistung während Hitzeperioden
  • optimale Kotkonsistenz
Auf eine ausreichende Trinkwasserversorgung der Tiere achten!