KRONI 421 Galt

Produktnummer: 421-25
Kurzbeschreibung

KRONI 421 Galt in Würfelform
Mineralfutter für Rindvieh in der Galtphase

  • Bei Verfütterung von phosphorarmen Futterrationen zum Einsatz in den ersten 5 bis 6 Wochen der Galtphase
  • Anschliessend in den letzten 3 Wochen vor dem Abkalben zur effektiven Milchfiebervorbeugung, Verbesserung der Kolostrum Qualität sowie Selenversorgung des Kalbes, KRONI 401 Transit einsetzen

CHF 76.95 / Sack à 25 kg

Gebinde
Sack à 25 kg

Inhaltsstoffe

Ca : P Verhältnis
Ca : P = 0.5 : 1
Calcium
4.0%
Phosphor
8.0%
Magnesium
11.0%
Natrium
0.0%

Zusatzstoffe je kg

Vitamin A
900'000 IE
Vitamin D3
180'000 IE
Vitamin E
6'000 mg
Zink anorganisch
6'000 mg
Zink pansenstabil
1'000 mg
Zink organisch
1'000 mg
Mangan anorganisch
4'000 mg
Mangan pansenstabil
1'000 mg
Mangan organisch
1'000 mg
Kupfer anorganisch
1'000 mg
Kupfer pansenstabil
250 mg
Kupfer organisch
250 mg
Selen anorganisch
10 mg
Selen pasenstabil
20 mg
Selen als Selenhefe
10 mg
Selen als Selenmethionin
10 mg
Jod anorganisch
100 mg
Kobalt anorganisch
50 mg

Zusätzliche Informationen

Hinweise
Auf eine ausreichende Trinkwasserversorgung der Tiere achten

Fütterungsempfehlung

Dosierung pro Tier und Tag
Galtkühe 80 – 150 g

Produktinformation

  • Die im Produkt enthaltene Mengenelemente Calcium, Phosphor und Magnesium sorgen als Baustoffe für die Mineralisierung der Knochen und Zähne. Zudem sind sie für die Funktionen von Nerven (Mg und Ca) und Muskeln (Mg) sowie für den Energie- und Proteinstoffwechsel(P) wichtig.
  • Spurenelemente und Vitamine unterstützen das Immunsystem, den Stoffwechsel, die Verdauung und die Fruchtbarkeit.
  • Für die effektive und sichere Versorgung der Tiere mit Spurenelementen sorgen die KRONI selen-quattro, tri-zink-, tri-mangan- und tri-kupfer-Formeln. Jede KRONI tri-Formel besteht aus einer anorganischen, organischen und pansenstabilen Spurenelementverbindung. Die anorganische Spurenelementverbindung wird als pansenverfügbare Form zur Sicherung der Versorgung der Pansenflora eingesetzt. Die pansenstabile Verbindung wird erst im Dünndarm freigesetzt, anschliessend absorbiert und dem Stoffwechsel zur Verfügung gestellt. Die organische Quelle ist in Aminosäuren eingebaut und kann sehr gut resorbiert und im Organismus verwertet werden.
  • Verhindert Mangelerscheinungen