KRONI 390 Stimultisan® Natura

Produktnummer: 390-25
Kurzbeschreibung

KRONI 390 Stimultisan® Natura in Pulverform
Mineralfutter für Wiederkäuer auf Basis von Viehsalz, pflanzlichen Komponenten und natürlichen Mischungen von tonartigen Mineralien.

  • Zur Regulation der Verdauung

CHF 33.35 / Sack à 25 kg

Sack à 25 kg

Inhaltsstoffe

Calcium
0.24%
Phosphor
0.05%
Magnesium
0.08%
Natrium
22.0%

Fütterungsempfehlung

Dosierung pro Tier und Tag
Mastvieh, je nach Gewicht 40 – 80 g (ersetzt 23 – 45 g Viehsalz)
Jungvieh, je nach Gewicht 40 – 60 g (ersetzt 23 – 34 g Viehsalz)
Schafe und Ziegen 10 g (ersetzt 5.6 g Viehsalz)
Milchkühe bis 30 kg Tagesmilch 100 g (ersetzt 56 g Viehsalz)
Milchkühe ab 30 kg Tagesmilch 120 g (ersetzt 68 g Viehsalz)

Zusatzstoffe je kg

Natürliche Mischung aus tonartigen Mineralien
400'000 mg
Jod anorganisch
23 mg

Zusätzliche Informationen

Hinweise
Auf eine ausreichende Trinkwasserversorgung der Tiere achten

Bio-Konformität

Biotauglich
Dieses Produkt ist gemäss FiBL-Betriebsmittelliste für den biologischen Landbau in der Schweiz zugelassen

Produktinformation

  • KRONI 390 Stimultisan Natura ersetzt die tägliche Viehsalzgabe.
  • Die im Produkt enthaltenen natürliche Mischungen aus tonartigen Mineralien besitzen poröse Struktur (Porenoberfläche von 500 bis 2'000 m2 pro Gramm) und sehr gute Sorptionseigenschaften. 
  • Aufgrund seiner Sorptionseigenschaften ermöglicht dieses Produkt, die im Verdauungstrakt entstehende Gase, Mykotoxine (Pilzgifte), bakterielle Toxine und andere Gifte aufzunehmen und so den Verdauungstrakt zu schützen. Nach der Aufnahme bildet KRONI 390 Stimultisan Natura eine adsorptive Schicht auf der Oberfläche des Darms. Diese Schicht verhindert Absorption von Toxinen in den Blutkreislauf und Reizungen des Verdauungstrakts. Auch das im Pansen überschüssige Ammoniak wird durch KRONI 390 Stimultisan Natura gebunden, was zur Entlastung der Leber beiträgt.
  • Beim Einsatz von KRONI 390 Stimultisan Natura bei Milchvieh wurden folgende Effekte beobachtet:
    • verbesserte Gefrierpunktwerte der Rohmilch
    • keine Reduktion der Milchleistung während Hitzeperioden
    • optimale Kotkonsistenz